Publikationen

Energiebedarf und tatsächlicher Energieverbrauch bei Wohngebäuden

Verbrauchsbenchmarks für Intervalle des Norm-Energiebedarfs

Mitteilungsblatt 262 „Zukunft Wohnen, Bauen, Arbeiten – Lernen aus der Krise“

Eine Veröffentlichung, die einen Einblick in die Gegenwart und die Zukunft von Stadtplanung, von Planung und Realisierung von Wohnungsbau unterschiedlichster Art und auf die Rolle von Städten, Orten und Räumen bietet.

Arbeits- und Informationsblätter 26 „Baukostenentwicklung Lohn und Material 2022“

Kurzstudie zur Entwicklung der Baukosten in Zusammenhang mit Lohn- und Materialanteilen

Studie 82 „Wohnungsbau – die Zukunft des Bestandes“

Studie zur aktuellen Bewertung des Wohngebäudebestands in Deutschland und seiner Potenziale, Modernisierungs- und Anpassungsfähigkeit im Auftrag des Verbändebündnis Wohnungsbau

Studie 84 „Machbarkeitsstudie“

Klimaneutrales Wohnen 2045 in Hamburg - Untersuchung zum aktuellen Wohngebäudebestand und Wohnungsneubau in Hamburg auf Basis einer fundierten, repräsentativen Gebäudetypologie und Umsetzungsbetrachtung zu bautechnischen Modernisierungs- und Neubauvarianten in Verbindung mit verschiedenen, zielorientierten Sanierungs- und Entwicklungspfaden für den Hamburger Wohngebäudebestand bis 2045

Bausteine für die Wärmewende

Diese Veröffentlichung ist als Planungshilfe für eine ökonomische Umsetzung von Modernisierungen an Wohngebäuden gedacht. Sie soll Eigentümer:innen, Bauplanenden und Planern aber auch Kommunen ein Grundgerüst liefern, um sinnvolle Modernisierungsmaßnahmen an Gebäuden aber auch ökonomischen Rahmenbedingungen für die Umsetzung von kommunalen Planungen zu realisieren.

Studien zum Heizungsmarkt November 2023

Selten stand das Thema Wärme so im Fokus wie aktuell.
Und das ist auch notwendig: Jede fünfte Tonne CO2 in Deutschland entsteht aktuell durch das Heizen von Gebäuden. Es wurden in diesem Jahr die zentralen gesetzlichen Leitplanken für die Wärmewende gelegt: Am 1. Januar 2024 traten das Gebäudeenergiegesetz und das Wärmeplanungsgesetz in Kraft. Umso interessanter ist der Blick in die Heizungskeller, den der © BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. auch 2023 wieder mit der Studie „Wie heizt Deutschland?“ vorgenommen haben.

„Wie heizt Deutschland?“ (2023) Studie zum Heizungsmarkt November 2023
„Wie heizt Schleswig-Holstein?“ (2023) - Regionalbericht – Studie zum Heizungsmarkt November 2023

Kommunale Handlungsmöglichkeiten für zukunftsfähigen und bedarfsgerechten Wohnraum

Das Forum Stadt&Land.SH ist eine gemeinsame Plattform und freiwilliger Verbund verschiedener Akteure aus der Stadt- und Ortsentwicklung, den kommunalen Planungsverwaltungen, aus Hochschulen und fachpolitischen Verbänden. Es stellt konkrete Arbeitshilfen und Handlungsleitfäden bereit, um die kommunale Entwicklung vor allem im Hinblick auf die Bereitstellung von zukunftsfähigem und bedarfsgerechtem Wohnraum im Land Schleswig-Holstein zu unterstützen.

Bausteine einer kommunalen Strategie für das Wohnen (Handlungsleitfäden 1)

Der zweite Handlungsleitfaden für zukunftsfähigen und bedarfsgerechten Wohnraum widmet sich den Instrumenten zur Flächenmobilisierung für den Wohnungsbau.

Bausteine einer kommunalen Strategie für das Wohnen (Handlungsleitfäden 2)

Der dritte Band der Handlungsleitfäden für zukunftsfähigen und bedarfsgerechten Wohnraum thematisiert Maßnahmen und Instrumente, die der Qualifizierung von Wohnbauflächen und der Sicherung von kommunalen Entwicklungszielen dienen können.

Bausteine einer kommunalen Strategie für das Wohnen (Handlungsleitfäden 3)

 

Studie Tiny Houses

Wer derzeit ein Eigenheim bauen oder erwerben möchte, steht vor historisch schwierigen Herausforderungen. Der verfügbare Wohnraum ist rar und notwendige Kapazitäten sowie Ressourcen für den Neubau sind knapp. Dadurch verteuert sich das Bauen erheblich. Dazu kommt, dass die Finanzierungkosten steigen und somit scheinbar bezahlbare Immobilien für viele unerschwinglich werden. Zusätzlich steigen die laufenden Kosten bspw. für Heizung und Instandhaltung stetig. Als kostengünstige und pragmatische Lösung bietet sich an, die eigenen, an das Wohnen gesetzten Ansprüche zu reduzieren und in einem minimalistischen Eigenheim zu leben. Kosten und Aufwand sind dadurch scheinbar niedriger. Durch den reduzierten Platz- und Materialbedarf sind die Tiny Houses auch nachhaltiger als die etablierten Wohnformen.